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Klangschalen
Massage

inDIVIDUALE Lucia Pascucci - Klangschalen

Geschichte:

Schon die Weisen des alten Indiens wussten, „Nada Brahama“ – „Die Welt ist Klang“

Tibet gilt als Ursprungsland der Klangschalen. Sie sollen dort von Mönchen während der religiösen Zeremonien verwendet worden sein. Ein alter Tibeter berichtet, dass einst in drei berühmten Klöstern Tibets drei grosse Klangschalen standen, die während der Pujas zum Einsatz kamen.

 

Es ist jedoch gut möglich, dass die Verwendung von Klangschalen noch vor den Buddhismus zurückliegt.

 

In der Königsstadt Bhaktapur in Nepal sind die Klänge von so grosser Bedeutung, dass es dort eigene Tempel für die Musikgötter gibt, die über die Ordnung von Klängen wachen damit sich keine Misstöne einschleichen. Nur ein Musiker der vor dem Musikgott Nasadjo bestanden hat, darf diese heilenden Klänge auf den zahlreichen Festtagen spielen, die der Gesundhaltung der Bevölkerung dienen.

 

Man kann es sich so vorstellen:

 

Ursprünglich wissen die Zellen unseres Körpers sehr genau, was sie zu tun haben. Doch durch die unnatürliche Lebensweise, die uns modernen Menschen prägt und durch die vielen Störeinflüsse, geraten die Zellen so ständig und immer mehr ins Trudeln und weichen von ihrem perfekten Urzustand ab.

 

Der Klang wirkt somit wie eine Erinnerung für sie, wie sie sich korrekt „Verhalten“ sollen.

 

Eine weitere Wirkung der Klangschalen ist auf unserer Wahrnehmung und unser Gehirn, die charakteristische WAWA Schwingungen verursachen eine dramatische Reaktion unseres Gehirns:

 

Es wird in höchsten Masse aktiviert. Für die Kommunikation der Hirnhälften miteinander, wie auch für die Wahrnehmung feinstofflicher Vorgänge.

 

Der Effekt einen guten Klangschalen Ton zu hören und fast schlagartig und unwillkürlich ein Gefühl des Wohlseins und der Entspannung zu spüren ist keine Einbildung, sondern ein messbares Ereignis.

 

Klangschalen helfen und unterstützen somit die Selbstheilungskraft des Organismus.

 

Wirkung:

Der Sound wird auf sehr feine Art und Weise körperlich spürbar, wenn man mit Klangintensiven Instrumenten wie Dingerido, Klangschalen, Gongs und Trommeln arbeitet. Im Körper tut sich mehr als einfach nur Schallwellen aufan bekommt das Gefühl, als würden Haut, Muskeln, Gewebe und Blut irgendwie zu dem Sound mitschwingen.

 

Unser Körper besteht über 80% aus Wasser. Wasser leitet Klangschwingungen weit besser als Luft. Wenn nun eine Klangschwingung auf unseren Körper trifft, dann wird ein Teil der Schwingung in den Raum Reflektiert und ein Teil bewegt sich in und durch unseren Körper.

 

Die Schwingung der Klangschalen die durch unserem wässrigen Körper hindurch anstösst, schwingt dieses in einer gewissen weise mit. Es räsoniert mit der Klangschwingung.

 

Es gibt nichts oder nicht viel im Universum, was nicht nach dem Prinzip der Resonanz funktioniert. Es ist eines der grundlegenden physikalischen Vorgänge überhaupt.

 

Die Wirkung der Klangschalen beruht nicht nur auf der mikrofeinen Massage durch Wellenbewegungen die mit unserem Körper räsoniert. Sie setzt vielmehr einen Klang frei, der wie eine Erinnerung funktioniert die unsere innersten Strukturen mit etwas in Berührung bringt, was sie gut kennt.

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